Im Anamnese-Gespräch erkundigt sich der Arzt nach den Beschwerden und Vorerkrankungen des Patienten, insbesondere nach einer bereits bestehenden Psoriasis und nach eventuellen rheumatischen Erkrankungen innerhalb der Familie.
Einer Diagnosestellung gehen voraus:
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Erfassung der Krankheitsgeschichte im Arzt-Patienten Gespräch (Anamnese)
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klinische Untersuchung
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Röntgenaufnahmen, gegebenenfalls eine Magnet-Resonanz-Tomografie (Bildgebung)
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Blutuntersuchung (z. B. HLA-B27)
Bei der nachfolgenden klinischen Untersuchung überprüft er die Gelenke auf Bewegungseinschränkungen und auf Druck- und Schmerzempfindlichkeit. Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls eine Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) sichern die Diagnosestellung. Die Blutuntersuchung gibt Auskunft über diverse Blutparameter, z. B. über das C-reaktive Protein, über Rheumafaktoren bzw. über die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG).
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